32 Merkmale

  • Das war "er" sicher nicht, sondern die Nachgeborenen.

  • bel:

    Das war "er" sicher nicht, sondern die Nachgeborenen.


    Der gesamte Palikanon ist "nachgeboren" - das ist ja das tolle an den "Religionsgründern" (was für eine Gotteslästerung) : sie sind alle tot und konnten zu Lebzeiten nicht schreiben ( ;) - zumindest hat man sichergestellt, dass sie "nicht" schreiben konnten :roll: )


    (Ich hab extra gesucht - Worte wie "whatsapp" oder "tweet" kommen in dem Text nicht vor. Mit sowas kann doch keiner was anfangen....)

  • bel:

    Das war "er" sicher nicht, sondern die Nachgeborenen.


    Mag durchaus sein. Trotzdem gehört der Text bis heute zum Kanon.
    Welche Bedeutung hat der Text außer als (möglicherweise falsche) ehrwürdige Erinnerung?

  • Ich gehe davon aus, dass zu dieser Zeit (als der PK geschrieben wurde) eine Art Wettbewerb zwischen diversen Religionen herrschte. In der Sutte spielen ein Brahmane und sein Musterschüler die "Hauptrolle":


    Buddha wird in der Sutte vom "Mitbewerber" gelobt, wie erwähnt ein beglaubigter Kenner der Konkurrenzreligion (...jungen brahmanischen Studenten namens Uttara, der ein Meister der drei Veden war, mit ihrem Wortschatz, der Liturgie, Klanglehre und Abstammungslehre, und der Überlieferungsgeschichte als fünftem; gebildet in Sprachkunde und Grammatik, war er vollkommen in Naturphilosophie und den Merkmalen eines Großen Mannes bewandert...)


    Die Sutte ist nur ein Werbespot. :lol:

  • Hallo,
    G. Buddho hatte eine eklektizistischen Ansatz. Er erklärt auch das Vorhandensein anderer Lehren oder Teilen davon in seiner Lehre.
    Die 32 Merkmale eines großen Menschen kann man auch in der Längeren Sammlung nachlesen.


    sakko