Wie steht ihr eigentlich zum Ich eines Menschen, der sich in eine Höhle zurückzieht, um zu meditieren, zu dem Stadtbewohner kommen und sagen er sei ein EGOist und möge sich doch nützlich machen.
Was ist das für ein Ich das sich emanzipieren will und sich so gezwungen sieht Nein zu sagen, um seinen eigenen Weg gehen zu können?
Ist am Ende auch dieses Ich loszulassen oder verweist es nicht gerade auf eine Freiheit, die man für das Ich sucht?
Oder was würdet ihr sagen. Für wenn den ganzen Aufwand der Emanzipation oder soll man sich nicht von der Gesellschaft zurückziehen im Sinne von ein überspitzt Außenseiter zu werden?
Soll man sich anpssen an die jeweilige Traditionen, Kultur und den jeweiligen Staat oder an einen Verein oder eine Klostergemeinschaft?
War Buddha ein, überspitzt Außenseiter?
Lieben Gruß
gbg