trafen sich zwei kontemplationen

huhu.....shin hier

Treffen sich zwei Kontemplationen, Sie, eine jede für sich, hat zwar sich und ihre Wahrnehmung, der unterhalt stammt allerdings, aus der Einheit des sprachlichen, und beide stellen fest, hey, ja, wenn wir zusammentreffen, dann bist du mit mir zusammen, ein gemeinsame Kontemplation, eines sprachlichen Kontextes ich bin froh, sagt die eine, zur anderen, dass du mich zwar verstehst, mein individueller wert, aber mit dieser form sprachlichen Symbiose zwischen uns, nicht schätzen kannst... auch eine zweite sprache würde uns nicht näher machen, allenfalls komplexer und wir wüssten zwar, wir könnten, ein umfassenderes wahrnehmen und zu unterhalten, aber der individuelle wert steht dennoch aussenvor...

LG Shinny

Ob nun Buddhist, Moslem, Christ, Jude, Taoist, Konfuzianer, Hindus oder welch anderen Form an lehren man erhalten kann, es bleibt von Geburt an, eine äussere Erscheinung, die man vielleicht selbstbild, nennen kann, wenn man so wie ich, eine dieser lehren, in einem dieser bucher/selbstbilder einer jungen zeit liest und sie eine erworbene sprachlicherer Erkenntnis, dass sie mich am nähesten beschreibt, was mich da auch hier im westen bewegt und am ehesten wiederspiegle...
also egal, welche Erscheinung da kommt, man spiegelt sich automatisch mit ihr, ob man es im gleichen Moment, bestens, oder erst im späteren verlaufe checkt, was wert da klar über mich und andere erzählt wird, da diese selbstbilder und sicher nicht nur die genannten, menschen in mengen anregten...

im Reiki, auch wenn Reiki keine finale Weisheit ist, sondern nen begriff zu einem einstieg, zu seinem chi, sein kann oder mana und und und, sind da für den einzelnen, noch die archetypischen selbstbilder, ein ur, was zwischen dir und deinem wahren selbst steht... analog zu den sieben Chakren der moderenen selbstbilder, die auf dem Erdball die Hauptrolle spielen, kann man sagen, all diese Chakren, sind im dzogchen, einer art regenbogenkörper vereint, man kann sie drehen und wenden, farblich gestalten und begreifen, dass dieses ewig wandelbar ist, wenn man für ein ur, noch nicht bereit ist, sich selbst zu besitzen, aus welchen gründen auch immer man inkarnierte.
Inkarnation aus der sicht, dass etwas gekommen sein muss, denn es gab ja ersichtlich und logisch, nicht das eine Baby, was dann noch erwuchs, und ne frau fand und ne Menschheit, wo auch immer eingeangen zu gründen...

naja, wenn man weiss, dass auch worte, nur erschienen sind, um dir nen buch oder ne lehre die dir gefällt zu beschreiben, dann richte dich nach ihr, mit bedacht, dass es ohne das eine keine gänze schafft, wenn man die Analogie in sich kennt...