Ist das Entstehen, Werden und Vergehen der Welt für den Buddhisten eine ständige Wiederkehr des Gleichen und sind die Empfindungen intersubjektiv deshalb als Perspektiven jenseits von gut und böse illusorische Empfindungen über die Welt in denen man zwar schwelgen kann mit deren Hilfe man aber von einem geschlossenen Kausalkreis Welt abgekoppelt nichts wahres über die Welt aussagen kann?
Der Philosoph F. Nitzsche kam so zu der Umwertung aller Werte. Dagegen verwehrt sich ja der ordentliche Buddhist.
Was ist die Welt und was sind die Empfindungen als Perspektiven auf die Welt für den Buddhismus? Wie hängen sie zusammen?
Denn zusammenhängen müssen sie doch um den Buddhismus unbeschadet zu halten vom Nihilismus?!
Liebe Grüße